Der nächste Reisebericht wartet darauf geschrieben zu werden...Sebb? Nein, diese verantwortungsvolle Aufgabe hat er mir überlassen, also hört ihr heute wieder von mir. Aber dafür gibts extra viele Fotos vom Sebb.
Also angefangen hab ich ja morgens mit dem FLug nach Oslo und zwar in einem der netten UNICEF FLugzeuge, die von Kindern bemalt sind oder zumindest so aussehen. Am FLughafen lag so viel Schnee, dass zehn Räumfahrzeuge vor dem FLugzeug hergefahren sind und es sah so aus als würde man mitten im Schnee landen. Schon beeindruckend.
Oslo an sich ist eine weitere Stadt, die haben ein Parlament,

ein Schloss vor dem komisch gekleidete Leute patroullieren,

eine Burg

und nette Weihnachtsbeleuchtung.

Eine Stadt eben...Vielleicht klingt so ein bisschen heraus, dass ich wohl langsam genug Städte gesehen hab:) Nein, also Oslo ist eine sehr überschaubare Hauptstadt mit nettem Weihnachtsmarkt und ganz vielen Norwegern.
Und abends ging es dann ja auch schon weiter nach Trondheim. Es hatte zwar aufgehört zu schneien, aber mit dem ganzen Schnee kamen sie dann doch nicht so gut klar als dass wir hätten pünktlich fliegen können...Tobias und ich mussten noch eine Stunde warten.
Aber dafür durften wir dann auch am nächsten Tag ausschlafen bevor es los zum Trondheim anschauen ging.

Trondheim ist endlich mal eine Stadt, der man ansieht, dass man im Norden ist. Die vielen bunten Holzhäuser und die fehlenden Neubauten und Hochhäuser machen wirklcih ein schönes Stadtbild. In Trondheim heißt die Burg sogar Festung

und beim Dom sind wir dann doch erst in der Dunkelheit angekommen. Gott sei Dank war meine schlechte Kamera nicht die einzige, die wir mithatten.

Hab ich schon erwähnt, dass es viel Schnee gab?

Leider war der dann doch zu schwer um ihn noch werfen zu können.
Am zweiten Tag war das Ziel eine Schneewanderung. Glücklicherweise hat Sebb in letzter Minute noch an die Plastiktüten gedacht! Es war nämlich schon sehr hügelig und da hat sich die ein oder andere Gelegenheit ergeben: Der Sebb hat das ganz gut hinbekommen,

aber Tobias war dann doch schneller

nur ich hab dann doch irgendwie immer wieder verloren...

Unterwegs sind uns gaaaanz viele Langläufer begegnet und die Loipen waren sogar belichtet, das heißt wir mussten nicht schon um vier wieder zurück sein.

Zum Abschluss gabs dann noch eine Pizza in einem Restaurant oben in dem Turm den man auf dem Bild so gerade sehen kann. Das hat sich sogar gedreht.
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