Da mein Flug erst um 12:15 in Stuttgart startete, konnte ich vor der Reise noch in Ruhe ausschlafen und Kräfte sammeln. Der Flug selbst war glücklicherweise recht unspektakulär und im Terminal standen dann auch, wie versprochen, die Studenten der Orientation Week in ihren roten Pullis um uns abzuholen. In an der Universität haben wir dann erstmal Voucher für Essen und ein Programmheft für die „Orientation Week“ bekommen, die Woche, in der Programm für die Ausländischen Studenten geboten wird, bevor die Engländer kommen. Dann ging es auch gleich weiter meinen Schlüssel für meine Unterbringung abholen.
Meine Unterkunft auf dem Campus gefällt mir wirklich gut. Das Zimmer ist zwar nicht groß, aber das bin ich ja schon gewohnt, hat aber ein Badezimmer. Die Küche ist extern und wird geteilt. Hier seht ihr ein bisschen die Umgebung

Nach meinem Einzug konnte ich dann auch gleich mein erstes Abendessen einnehmen. Eine Mensa in dem Sinne gibt es hier nicht. Es gibt eine Cafeteria und verschiedene Cafes, wo man etwas zu Essen bekommen kann. An dem Essen hier hatte ich die Woche über auch nichts auszusetzen. Man bekommt nur weniger als in Kaiserslautern.
Danach gab in dem Festzelt auf der Uni einen Rock&Roll Abend zum kennen lernen. Die Musik schwenkte später dann auch auf normale um und man hat ein bisschen gefeiert. Das Bier hier finde ich auch gar nicht schlecht. Es sind viele Deutsche hier.
Meine Unterkunft auf dem Campus gefällt mir wirklich gut. Das Zimmer ist zwar nicht groß, aber das bin ich ja schon gewohnt, hat aber ein Badezimmer. Die Küche ist extern und wird geteilt. Hier seht ihr ein bisschen die Umgebung
Danach gab in dem Festzelt auf der Uni einen Rock&Roll Abend zum kennen lernen. Die Musik schwenkte später dann auch auf normale um und man hat ein bisschen gefeiert. Das Bier hier finde ich auch gar nicht schlecht. Es sind viele Deutsche hier.
Mittwoch
Leider kein Englisch Breakfast, das gab es nur am Freitag, dafür haben aber Toast und Croissant auch satt gemacht.
Dann ging es weiter ins Festzelt. Dort gab es 6 kleine Vorträge zum Thema „Living & Studying at Warwick“. Jeder für sich schon interessant, aber 6 Stück waren anstrengend.
Danach hieß es erst mal anstehen für ein Studentenbescheinigung, die man für ein Bankkonto braucht. Dann nochmal anstehen an der Bank. Dann heraus finden, dass sie das Konto was man will nur an Engländer vergeben (hätte ein anderes nehmen müssen). Dann in die Unterkunft, Konten der anderen Banken vergleichen. Wieder zurück, nochmal anstehen und endlich ein Konto.
Auf dem Campus gibt es zwar einen Laden, der auch vieles hat, das Einkaufszentrum außerhalb ist da aber schon wesentlich besser und auch billiger. Dumm nur, dass es ein bisschen außerhalb auf der gegenüber liegenden Seite des Campus liegt. Ich war schon gut kaputt als ich wieder zu Hause war. Dafür habe ich jetzt das Nötigste und auch schon mal einen Blick auf das Mathegebäude geworfen.
Am Abend hat in dem Festzelt eine afrikanische Gruppe getrommelt und animiert. War nicht so mein Fall, aber man hat bei ein paar Bier wieder einige Leute mehr kennen gelernt.
Dann ging es weiter ins Festzelt. Dort gab es 6 kleine Vorträge zum Thema „Living & Studying at Warwick“. Jeder für sich schon interessant, aber 6 Stück waren anstrengend.
Danach hieß es erst mal anstehen für ein Studentenbescheinigung, die man für ein Bankkonto braucht. Dann nochmal anstehen an der Bank. Dann heraus finden, dass sie das Konto was man will nur an Engländer vergeben (hätte ein anderes nehmen müssen). Dann in die Unterkunft, Konten der anderen Banken vergleichen. Wieder zurück, nochmal anstehen und endlich ein Konto.
Auf dem Campus gibt es zwar einen Laden, der auch vieles hat, das Einkaufszentrum außerhalb ist da aber schon wesentlich besser und auch billiger. Dumm nur, dass es ein bisschen außerhalb auf der gegenüber liegenden Seite des Campus liegt. Ich war schon gut kaputt als ich wieder zu Hause war. Dafür habe ich jetzt das Nötigste und auch schon mal einen Blick auf das Mathegebäude geworfen.
Donnerstag
Nach dem Frühstück ging es auf eine Tour nach Stratford upon Avon, Shakespears Geburtsort. Zuerst gab es eine Bustour mit Guide durch die um die Universität liegenden Städte und dann konnten wir in Stratford rund 4 Stunden alles, angefangen von Shakespeares Geburtsort bis hin zu seinem Grab, besichtigen.

Nach dem Abendessen war ich dann mit ein paar Freunden noch in einem Pub/Cafe Billardspielen und ein bisschen Biertrinken.
Freitag
Der wohl stressigste Tag der Woche. Nach dem Frühstück Erasmus Briefing, danach bei dem Health Center registrieren (die Schlange war ewig), dann noch den Studentenausweis geholt (ist so ein RFID Ding, was man braucht um in die Gebäude zu kommen, dafür machen diese dann, glaube ich, auch nicht zu). Danach ins Mathegebäude für die Besprechung dort. Es ist sehr einladen und ist auch glaub ich eins der modernsten Gebäude hier. Ich stell mal bei Gelegenheit ein paar Fotos rein. Danach Abendessen, ein bisschen Billard und dann gabs noch eine Party von der Student Union. Alles sehr spaßig.
PS: Keine Panik in Zukunft wird es wahrscheinlich ein bisschen weniger Text.
PS: Keine Panik in Zukunft wird es wahrscheinlich ein bisschen weniger Text.
1 Kommentar:
wow... ne richtige 'orientation week' das ist Luxus. Hätte ich mir in Indien auch gewünscht, da musste ich alle anderen ausländischen Studis am Verhalten und Hautfarbe erkennnen (was glücklicherweise nicht so schwer war). Ich hab deinen Post mal gelabelt.
ciao,
Tudy.
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